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Spam
NICK, unterlasse bitte im Sinne der °>/philosophie<° deine Beleidigungen/ Bedrohungen/ Provokationen, siehe dazu auch °>/h agb<° 5.1 , °>/h knigge<° Punkt 1. Danke.
Nick, unterlass bitte deine spamartigen Anfragen nach Chatpartnern. Siehe dazu °>/h knigge<° Punkt 6. Danke.
NICK, ständiges Schreiben in großer Schrift, _fett_, in GROSSBUCHSTABEN, bunt und farbig, oder mit vielen !!!!! oder langezogene Wörter wird im Chat meist als Schreien oder als Aggression interpretiert, vermeide es bitte. Siehe dazu °>/h knigge<° Punkt 3. Danke.
NICK, um Missverständnisse zu vermeiden, bitte nur Deutsch oder in Ausnahmefällen Englisch schreiben. Siehe dazu °>/h knigge<° Punkt 3. Danke.
NICK, bitte unterlasse das Betteln nach virtuellen Gütern wie Rosen, Kisses & Knuddel, siehe dazu °>/h agb<° 5.7 und 5.8. Danke.
das Täuschen von anderen Chattern, um ihnen zu schaden, ist im Sinne der °>/philosophie<° untersagt. Siehe dazu °>/h agb<° 5.2 & °>/h knigge<° Punkt 1.
Nick, Werbung (( MCW (MyChannel-Werbung), HP (Homepage), GB (Gästebuch), Externe Seiten, Werbung im Away/AFK & Werbung für das Eigene Bild/Kommi-betteln (Foto Werbung)) sind bitte zu unterlassen. Siehe dazu °>/h agb<° Punkt 7.1 & 7.2, °>/h knigge<° Punkt 2. Danke.
Nick, bei Problemen mit einem CM oder Admin, solltest du stets °>/Knigge<° Punkt 9 beachten. Bleib bitte freundlich und wende dich zur Not an den Support oder den zuständigen HZM'S. Infos dazu gibt es hier: °>/info<°
Mute! Hallo du wurdest gemutet weil du durch deine Schreibweise aufgefallen bist und das Chatklima negativ gestört hast. Denke immer daran dass jeder sich in diesem Chat wohlfühlen möchte Halte dich deshalb bitte an die /h AGB
Textformatierung und Schrift
Übertriebener Einsatz von Textformatierungen (Fettschrift) - Der Einsatz von Textformatierungen (besonders Farbe, fett, groß) sollte stets sparsam und passend eingesetzt werden. Vgl. die Hinweise unter /h knigge
übertriebener Einsatz von Textformatierungen (erhöhte Schriftgröße) - Der Einsatz von Textformatierungen (besonders Farbe, fett, groß) sollte stets sparsam und passend eingesetzt werden. Vgl. die Hinweise unter /h knigge
Angriffe gegenüber anderen Usern
Die Beleidigung bzw. Angriff gegenüber anderen Chatteilnehmern ist ein deutlicher Kniggeverstoß. Am anderen Ende sitzen auch nur Menschen! Begegne diesen in Zukunft mit Respekt und Achtung.
Display MoreDie Deutsche Telekom wird ab dem 8. Mai einen neuen Tarif anbieten, der auf den Namen MagentaZuhause Start hört. Das geht aus Dokumenten hervor, die uns vorliegen. Er richtet sich laut Deutscher Telekom an besonders preissensible Kunden mit einem reinem Telefonanschluss (z. B. Senioren), die einen geringen Datenverbrauch haben werden.
Die technischen Eckdaten: Komplettpaket mit IP-basiertem Anschluss, Surfen mit 100 GB Inklusiv-Volumen und einem Downstream von bis zu 16 MBit/s und einem Upload von bis zu 2,4 MBit/s und Flat telefonieren ins deutsche Festnetz.
Ihr seht schon, dass es also keine Flatrate gibt in diesem Tarif, sondern dass es sich um ein Volumenangebot handelt. Ist nach Überschreiten des Volumens Feierabend mit dem Surfen? Nein, laut Telekom wolle man dann weiterhin 384 Kbit/s anbieten. Man spricht aber auch in den Vermarktungsmaterialien von einer „Freikaufmöglichkeit“ durch den Kunden, er kann 30 GB SpeedOn buchen, auch mehrfach – oder in einen Flat-Tarif wechseln. Über den verbrauchten Traffic wird man sich im Kundencenter informieren können.
Bestandskunden, die bisher einen höheren Tarif haben, können ein Downgrade auf MagentaZuhause Start durchführen, allerdings erst am Ende der Mindestvertragslaufzeit.
Was die Deutsche Telekom für MagentaZuhause Start haben möchte? Monatlich 24,95 Euro, der Anschlusspreis beträgt 69 Euro. Es handelt sich um einen Vertrag über 24 Monate.
-> Zum Beitrag Deutsche Telekom: Neuer Tarif MagentaZuhause Start startet am 8. Mai
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Microsoft hat gestern bereits einen Ausblick auf die neuen Funktionen des neuen Chromium-basierten Edge gegeben. Unter anderem war da auch ein ganz kurzer Blick auf die Mac-Version des Browsers zu erhaschen. Der Twitter-Nutzer WalkingCat ist nun an einen Link zur Developer- und zur Canary-Version der Mac-Version gekommen, die ihr ab sofort herunterladen könnt.
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Die Datei liegt im offiziellen OfficeCDN von Microsoft, kommt also nicht von einer inoffiziellen, verdächtigen Quelle. Bitte beachtet, dass es sich um eine sehr frühe Version des Browsers handelt, die Bugs beherbergt und noch nicht über alle Funktionen verfügt. Um sich einen ersten Eindruck zu verschaffen aber ganz nett.
-> Zum Beitrag Microsoft Edge für Mac ab sofort als Developer- und Canary-Version verfügbar
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Display MoreVolkswagen (VW) soll den Einstieg in den Verleih von E-Scootern planen. Der Zeitpunkt für diese Pläne kommt natürlich nicht von ungefähr: E-Scooter sollen ja auch bald im deutschen Straßenverkehr erlaubt sein. So heißt es, dass VW bereits einen Dienstleister beauftragt habe entsprechende Roller mit den Logos seiner Sharing-Plattform We Share zu versehen.
VW will da offenbar auch Daimler angreifen, welche im Verleih für E-Scooter ebenfalls einiges in petto haben. VWs Dienstleister sitzt offenbar in Dortmund und verantwortet auch die Beschaffung der Roller. Volkswagen selbst hat nur allgemein bestätigt, dass man Projekte im Bereich der Mikromobilität plane. Über einen möglichen Testbetrieb wollte man aber zum aktuellen Zeitpunkt nicht plaudern.
Vielleicht will man da lieber auf den 17. Mai warten. Dann stimmt der Bundesrat nämlich über die „Verordnung für Elektrokleinstfahrzeuge“ ab und der Weg für E-Scooter dürfte geebnet werden. Volkswagen soll dabei wohl auf Technik aus China und den USA setzen. Denn die E-Scooter für We Share sollen von Segway stammen. Letztere gehören wiederum seit 2015 zum chinesischen Anbieter Ninebot.
Daimler sieht sich da sicherlich auch schon als gut aufgestellt an: Daimler testet mit MyTaxi nämlich in Portugal bzw. der Hauptstadt Lissabon unter der Marke „Hive“ den Verleih von E-Tretrollern. Würdet ihr ein entsprechendes Angebot in Deutschland nutzen? Oder hält sich die Lust auf die E-Scooter bei euch eher in Grenzen?
-> Zum Beitrag VW plant offenbar den Einstieg in den E-Scooter-Verleih
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Am kommenden 14. Mai wird OnePlus seine beiden neuen Smartphones, das OnePlus 7 und das OnePlus 7 Pro, offiziell der Öffentlichkeit präsentieren. Zum großen Modell gab es bereits die offiziellen Presserender zu sehen, nun gibt es diese auch für das einfache OnePlus 7, wie WinFuture mitteilt.
Zu den Key-Features des Geräts gab es in den vergangenen Tagen ja schon den einen oder anderen Leak und auch bei den Spezifikationen sollte uns eigentlich nichts mehr wirklich überraschen. Die neuen Bilder zeigen, dass das OnePlus 7 optisch kaum vom Vorgängermodell OnePlus 6T zu unterscheiden ist: Tropfenförmige Aussparung (beinhaltet die 16 MP-Frontkamera) mit oberhalb breiterem Lautsprechergrill, das AMOLED-Display ist wieder 6,41 Zoll groß, bietet nun aber eine Auflösung von 2.340 x 1.080 Pixeln.
Als SoC fungiert im OnePlus 7 jetzt ein Snapdragon 855 von Qualcomm, gestützt von wahlweise sechs, beziehungsweise acht Gigabyte RAM und 128 oder 256 GB internem Flash-Speicher. Auf der Rückseite umfasst nun ein gemeinsamer Rahmen die beiden Kameras und den kreisrunden Dual-LED-Blitz. Der Fingerabdruckleser verbleibt logischerweise unter dem Display und ist nicht zurück auf die Rückseite gewandert.
Die 48 MP-starke Hauptkamera setzt auf einen Sony IMX586-Sensor und bietet eine f/1.7-Blende und OIS. Hinzu kommt ein 5 MP-Sensor für die Berechnung der Tiefeneffekte. Der Akku des OnePlus 7 liefert insgesamt 3.700 mAh und ist fest verbaut, was ebenso wenig überrascht.
-> Zum Beitrag OnePlus 7: Das sind die offiziellen Bilder zum 6T-Nachfolger
-> Zum Blog Caschys Blog
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Via Twitter teilte Microsoft gerade erst ein Video, in dem eine Passantin ein versehentlich liegen gelassenes Smartphone greift, um es dem Eigentümer zurückgeben zu können. Sie entdeckt darauf allerdings etwas, was sie scheinbar überrascht und zugleich erfreut, nämlich ein Minecraft-Game, das mit AR-Inhalten daherkommt.
Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=UiX0dVXiGa8&feature=youtu.beAm 17. Mai dieses Jahres (und damit jährt sich die Veröffentlichung von Minecraft auch zum zehnten Mal) sollen wir mehr hierzu erfahren, so Microsoft in dem Video. Ob es sich hierbei also wirklich um einen Pokémon-GO-Ableger in der Klötzchenwelt handeln könnte, werden wir erst dann erfahren. Denkbar wäre allerdings auch, dass in Verbindung mit der richtigen API ein Multiplayertitel erscheinen könnte, bei dem mehrere Spieler gemeinsam Bauwerke errichten können, oder oder oder. Schauen wir mal, Minecraft und AR sind zumindest meiner Ansicht nach zwei gut kombinierbare Themen.
-> Zum Beitrag Minecraft: Womöglich mobiles AR-Game in Planung
-> Zum Blog Caschys Blog
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Display MoreGoogle hat das monatliche Security Bulletin für Android freigegeben. Sicherheitslücken, die man schloss, stecken also im kommenden Mai-Patch, der auch schon direkt auf den Pixel-Geräten und hoffentlich bald auch auf anderen landet. Einen ganzen Schwung kritischer Lücken will man geschlossen haben, diese Lücken findet man beginnend ab Android 7.0.
Wie so häufig findet man eine Schwachstelle im Media Framework vor, die es einer lokalen bösartigen Anwendung ermöglichen könnte, beliebigen Code im Rahmen eines privilegierten Prozesses auszuführen. Wobei dieser Text schon fast ein Running Gag ist, denn es will mir nicht einleuchten, dass Google Monat für Monat diesen Fehler durchschleift, ohne eine Lösung zu finden. Vielleicht hat man einfach keine Lust mehr, den Text anzupassen und aktualisiert nur die einzelnen CVEs. Laut Google gibt es aber derzeit keine Berichte darüber, dass die Lücke ausgenutzt wird.
Neben den öffentlichen Lücken gibt es auch welche in Closed-Source-Komponenten von Qualcomm – hier hat man derzeit noch nichts offengelegt.
Übrigens: Das Pixel bekommt den Patch ja natürlich auch, allerdings nennt Google zur Stunde keine spezifischen Änderungen oder Neuerungen.
Framework
The vulnerability in this section could enable a local malicious application to bypass user interaction requirements in order to gain access to additional permissions.
CVE-2019-2043 A-120484087 EoP Moderate 7.0, 7.1.1, 7.1.2, 8.0, 8.1, 9 Media framework
The vulnerability in this section could enable a remote attacker using a specially crafted file to execute arbitrary code within the context of a privileged process.
CVE-2019-2044 A-123701862 RCE Critical 7.0, 7.1.1, 7.1.2, 8.0, 8.1, 9 System
The most severe vulnerability in this section could enable a remote attacker using a specially crafted PAC file to execute arbitrary code within the context of a privileged process.
CVE-2019-2045 A-117554758 RCE Critical 7.0, 7.1.1, 7.1.2, 8.1, 9 CVE-2019-2046 A-117556220 RCE Critical 7.0, 7.1.1, 7.1.2, 8.0, 8.1, 9 CVE-2019-2047 A-117607414 RCE Critical 7.0, 7.1.1, 7.1.2, 8.0, 8.1, 9 CVE-2019-2049 A-120445479 EoP High 9 CVE-2019-2050 A-121327323 EoP High 8.0, 8.1, 9 CVE-2019-2051 A-117555811 ID High 7.0, 7.1.1, 7.1.2, 8.0, 8.1, 9 CVE-2019-2052 A-117556606 ID High 7.0, 7.1.1, 7.1.2, 8.1, 9 CVE-2019-2053 A-122074159 ID High 7.0, 7.1.1, 7.1.2, 8.0, 8.1, 9 -> Zum Beitrag Google veröffentlicht Android-Sicherheitspatch Stand Mai 2019
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Display MoreGoogle nutzt die Gunst der Stunde und hat einfach mal eine Vorschau auf das kommende Redesign von Android Auto gegeben. Damit spart man sich natürlich Keynote-Zeit bei der morgen beginnenden Google I/O und nimmt gleich noch Microsoft etwas Aufmerksamkeit weg, denn das Redmonder Unternehmen startete heute mit der Entwicklerkonferenz BUILD.
Im Laufe des Sommers soll das neue Design von Android Auto auf alle kompatiblen Autos verteilt werden. Die neue Benutzeroberfläche wurde entwickelt, um Nutzern zu helfen, schneller auf die Straße zu gehen, mehr nützliche Informationen auf einen Blick anzuzeigen und allgemeine Aufgaben während der Fahrt zu vereinfachen:
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Angaben von Google:
Schneller auf die Straße gehen: Sobald Sie Ihr Auto starten, spielt Android Auto Ihre Medien weiter und zeigt Ihre bevorzugte Navigationsanwendung an. Tippen Sie einfach auf einen vorgeschlagenen Ort oder sagen Sie „Hey Google“, um zu einem neuen Ort zu gelangen.
Bleiben Sie auf dem Laufenden über Ihre Apps: Mit der neuen Navigationsleiste können Sie Ihre Abbiegehinweise einsehen und Ihre Apps und Ihr Handy auf dem gleichen Bildschirm steuern.
Mit weniger Antippen mehr erreichen: Mit der neuen Navigationsleiste können Sie Ihre Apps mit einem Fingertipp einfach steuern. Erhalten Sie eine Wegbeschreibung, spulen Sie Ihren Podcast zurück oder nehmen Sie eingehende Anrufe auf dem gleichen Bildschirm entgegen.
Einfache Verwaltung der Kommunikation: Die neue Benachrichtigungszentrale zeigt die letzten Anrufe, Nachrichten und Benachrichtigungen an, so dass Sie wählen können, ob Sie sie zu einem für Sie bequemen und sicheren Zeitpunkt anzeigen, anhören und beantworten möchten.
Eine Farbpalette, die die Augen schont: Wir entwickeln das Design von Android Auto weiter, um es besser in das Interieur Ihres Autos zu integrieren. Ein dunkles Thema, gepaart mit farbigen Akzenten und leichter lesbaren Schriften, trägt ebenfalls zur Verbesserung der Sichtbarkeit bei.
Ein Bildschirm, der für mehr Autos geeignet ist: Wenn Sie ein Auto mit einem breiteren Bildschirm haben, maximiert Android Auto jetzt Ihren Bildschirm, um Ihnen mehr Informationen wie Drehrichtungen, Wiedergabesteuerungen und laufende Anrufe anzuzeigen.
-> Zum Beitrag Android Auto: So sieht das neue Design aus
-> Zum Blog Caschys Blog
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Display MoreAuf der Microsoft Build 2019 hat Microsoft bekannt gegeben, dass die mobilen Apps für Microsoft Outlook eine Neuerung spendiert bekommen. Das betrifft ab sofort die iOS-App von Microsoft Outlook, die Android-App bekommt die Neuerung erst später.
Actionable Messages sollen dafür sorgen, dass der Nutzer in einer App verbleiben kann – und nicht erst wechseln muss, um etwas zu erledigen. Wenn Nutzer eine E-Mail erhalten, die die Möglichkeit bietet, Maßnahmen zu ergreifen, wie z.B. die Genehmigung eines Stundenzettels, die Gewährung eines Systemzugriffes oder die schnelle Beantwortung einer Umfrage, dann können Anwender direkt in der E-Mail darauf reagieren, ohne den Posteingang zu verlassen und Apps zu wechseln.
Microsoft arbeitet laut eigenen Aussagen mit der Entwicklergemeinde zusammen, damit weitere Produktiv-Apps so angepasst werden können, damit möglichst viel im Posteingang erledigt werden kann.
Mithilfe von Adaptive Cards in den Actionable Messages können Entwickler Nachrichten in Outlook bereitstellen, so dass Kunden im Kontext ihrer Aktivitäten bleiben und schnell handeln können, so Microsoft weiter. Outlook für Windows und Outlook im Web unterstützen bereits Actionable Messages.
-> Zum Beitrag Microsoft Outlook für Android und iOS bekommen Actionable Messages
-> Zum Blog Caschys Blog
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Display MoreMicrosoft hat heute seine Entwicklerkonferenz BUILD 2019 gestartet. Da gab es dann auch ein paar Informationen zu Microsoft Edge, der ja mittlerweile auch als Chromium-Variante für Windows heruntergeladen werden kann. Was will also Microsoft genau mit Edge auf Chromium-Basis machen, bzw. was an neuen Funktionen in der nahen Zukunft einfließen lassen?
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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=dKmzyj-ovkgIE-Modus – Dieser richtet sich an mehr als 60% der Unternehmen, die heute mehrere Browser verwenden, der IE-Modus integriert den Internet Explorer direkt in das neue Microsoft Edge über einen Tab. Dies ermöglicht es Unternehmen, ältere Internet Explorer-basierte Anwendungen in einem modernen Browser auszuführen.
Datenschutz-Tools – Zusätzliche Datenschutzkontrollen, die es Kunden ermöglichen sollen, in Microsoft Edge aus drei verschiedenen Datenschutzstufen auszuwählen: Uneingeschränkt, ausgewogen und streng. Abhängig davon, welche Option der Nutzer wählt, passt Microsoft Edge an, wie Drittanbieter den Anwender im gesamten Web verfolgen können, so dass die Kunden mehr Auswahl und Transparenz für ein personalisierteres Erlebnis haben.
Sammlungen – Mit Collections können Nutzer die Informationsflut, die Kunden heute im Web empfinden, adressieren und Inhalte effizienter sammeln, organisieren, teilen und exportieren, so Microsoft.
Diese und weitere Funktionen werden im Laufe der Zeit eingeführt, so Microsoft. Wir halten euch da auch auf dem Laufenden.
-> Zum Beitrag Microsoft Edge: Microsoft kündigt auf der BUILD 2019 neue Funktionen an
-> Zum Blog Caschys Blog
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Display MoreDer Roborock S50 ist ein feines Gerät. Saugt und wischt – und ist zudem preislich ganz interessant. Ich hatte ihn seinerzeit ausführlich getestet – eben jenen Test könnt ihr hier lesen. Nun kommt der Nachfolger direkt nach Deutschland – denn eine Ausweitung der geschäftlichen Aktivitäten hatte das 2014 gegründete chinesische Unternehmen Roborock, zu dessen Investoren unter anderem Xiaomi gehört, bereits verlauten lassen.
Laut Roborock komme der S6 mit verbesserten Algorithmen und präziser Mapping-Technologie auf den Markt und so passe er seine Reinigungsstrategie besser an. Nach dem Einspeichern des Grundrisses merkt sich der Roborock S6 die Position und den Namen der Räume. Der Nutzer kann über die Mi-Home-App individuelle Reinigungsarbeiten für einzelne und mehrere Flächen oder das ganze Haus festlegen. Während der Reinigung ist der S6 bis zu 50 Prozent leiser als sein Vorgänger, der S5, behält dabei aber die für eine Tiefenreinigung notwendige Saugleistung von 2000Pa bei. Die integrierte Wischfunktion gehört ebenfalls zur Ausstattung des Saugers, der für Flächen bis 250 Quadratmeter geeignet sein soll.
Der Roborock S6 wird vorerst in Frankreich, Deutschland und Spanien erhältlich sein. Die Verfügbarkeit in anderen Märkten, einschließlich Großbritannien, wird zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Über die offizielle Seite kann man den Roborock S6 bereits ab dem 6. Mai beziehen, 549 Euro werden hierzulande fällig – da werden bei Interesse sicherlich viele Nutzer schauen, ob nicht der günstige Vorgänger reicht – oder ob man bei einem Import sparen kann – letzten Endes handelt es sich beim Roborock S6 auf den ersten Blick um einen Roborock T6, der Mitte März 2019 in China vorgestellt wurde.
Hier noch die Spezifikationen im Überblick:
General Brand: Roborock
Type: T6 Robotic Vacuum Cleaner
Color: BlackBasic parameter Battery: 14.4V / 5200mAh lithium battery
Wireless connection: Wi-Fi smart fast link
Rated voltage: 14.4V
Rated power: 58W
Working time: 2.5H
Suction: 2000Pa
Charging Dock
Power: 42W
Input Voltage: 100~240V
Output: 20V – 1.8V
Frequency: 50/60 HzDimension & Weight Product weight: about 3.6kg
Product size: 353*350*96.5mmPackage 1 x Sweeping robot
1 x Charging Dock
1 x Power Cable
1 x Water Tank
1 x Mop
1 x User Manual / Warranty card-> Zum Beitrag Roborock S6: Staubsaugerroboter startet in Deutschland
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Es gibt ein neues Labor von AVM für den FRITZ!Repeater 310. Dieser erhält erstmals Version 7.08-680xx, wird also auch auf FRITZ!OS 7.10 vorbereitet, das dann auch bald zur Verfügung stehen sollte. Für den Repeater gibt es zwei Versionen, für Typ A und Typ B, hier solltet Ihr die für Euch passende auswählen. Ein konkretes Changelog gibt es für den Repeater nicht. Unten habe ich einmal die generellen Änderungen des aktuellen Labors aufgelistet. Den Download der Firmware findet Ihr auf dieser Seite, das Update spielt Ihr dann einfach über die Benutzeroberfläche ein.Mesh
– Änderung: Gerätenamen von FRITZ!OS-Geräten im Mesh werden als Push Service Absendernamen vom Mesh-Master übernommen
– Verbesserung: Anzeige von wichtigen Mitteilungen für den sicheren und zuverlässigen Betrieb auf allen FRITZ!OS-Produkten im Mesh (rote Info-LED und Startseite)
– Verbesserung: Informationen zu Mesh werden in der FRITZ!Box Push Service Mail mit geliefert
– Verbesserung: Neue Meldung im Ereignisprotokoll zu WLAN-Geräten, die aufgrund von Mesh Steering umgemeldet werden
– Verbesserung: Hinweis auf Mesh-Aktivierung am Ende des Einrichtungsassistenten
– Verbesserung: Hinweis auf der Mesh-Übersicht auf FRITZ!WLAN Repeater oder FRITZ!Powerline die noch in das Mesh aufgenommen werden können
– Verbesserung: Der in der Mesh- oder Netzwerkübersicht vergebene Name eines Mesh-Repeaters wird auf diesen als „Repeater-Name“ übertragen. Zugriff auf die Bedienoberfläche des Mesh-Repeaters erfolgt dann mit http://vergebenername
– Behoben: Verteilung der WLAN-Einstellungen im Mesh in seltenen Situation fehlerhaftInternet
– Behoben: In seltenen Fällen bekam ein Gerät im WLAN-Gastzugang über einen Repeater keine IP-Adresse zugeteiltWLAN
– Verbesserung: Die WLAN-Funknetz-Tabelle der bekannten WLAN-Geräte wurde überarbeitet
– Verbesserung: Anmeldung für WLAN-Geräte in der Zugangsart „LAN-Brücke“ verbessert (bei Nutzung der Verschlüsselungsart WPA2+WPA3 Transition Mode)
– Änderung: Für WLAN-Geräte im Funknetz wird die Eigenschaft 802.11k nur noch bei ausreichendem Leistungsumfang (Beacon Report) angezeigt
– Änderung: Neue Meldung im Ereignisprotokoll zu Problemen bei „geschützten Anmeldungen von WLAN-Geräten (PMF)“
– Änderung: Die Funkkanal-Einstellungsoption für die automatische Lenkung der WLAN-Geräte wurde um WLAN Mesh Steering erweitert
– Behoben: Option „WLAN-Koexistenz“ funktioniert wieder zuverlässig (2,4 GHz)
– Behoben: Zeilenumbrüche auf der Vorschaltseite für den WLAN-Gastzugang wurden nicht gespeichert
– Behoben: WLAN-Einstellungen (Kanal, WLAN-Standard, etc.) nicht mehr auswählbar wenn deaktiviertSystem
– Verbesserung: Bedienoberfläche speichert die gewünschte Sortierung einer Tabelle nach einer Spalte dauerhaft
– Behoben: Update mit FRITZ!OS-Datei konnte mit einer IPv6-Verbindung zum FRITZ!Repeater scheiternSicherheit
– Änderung: Unterstützung von WLAN WEP entfernt
– Änderung: Unterstützung des veralteten TLS-1.0-Standards für die Sicherung von FRITZ!OS-Diensten in Serverrolle abgeschaltet
– Änderung: Längenerhöhung des DH-Parameters auf 2048 Bit für FRITZ!OS-Dienste in Serverrolle-> Zum Beitrag AVM: Labor für FRITZ!Repeater 310 verfügbar
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Display MoreFür mich persönlich ist „Spider-Man: Homecoming“ der bisher beste Film des MCU – gefolgt von „Avengers: Infinity War“. Entsprechend gespannt bin ich auf die Fortsetzung „Spider-Man: Far From Home“. Zu letzterem Film ist nun ein brandneuer Trailer erschienen. Vorsicht: Wer „Avengers: Endgame“ noch nicht gesehen hat und Spoiler vermeiden möchte, sollte den Trailer allerdings nicht ansehen!
So verrät der Trailer ein wichtiges Ereignis aus „Avengers: Endgame“. Wollt ihr das Abenteuer der Rächer also noch unvoreingenommen genießen, dann klickt nicht auf den Trailer. Er enthält deswegen sogar zu Anfang eine Spoiler-Warnung des Spidey-Darstellers Tom Holland.
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Video-Link: https://youtu.be/Nt9L1jCKGnEEs ist dabei durchaus ein wenig ironisch, dass Holland vor Spoilern warnt: Der sympathische Darsteller ist bekannt dafür zu früh Informationen zu seinen Filmen durchsickern zu lassen. In gewisser Weise hat Marvel / Sony da also den Bock zum Gärtner gemacht – vielleicht auch mit einem gewissen Augenzwinkern.
In Deutschland soll „Spider-Man: Far From Home“ am 4. Juli 2019 ins Kino kommen. Der neue Blockbuster schließt die dritte Phase des Marvel Cinematic Universe an. Der Trailer gefällt mir persönlich schon sehr gut, auch wenn es ungewöhnlich sein wird den Netzschwinger in einem Kinofilm größtenteils außerhalb New Yorks zu sehen.
-> Zum Beitrag „Spider-Man: Far From Home“: Frischer Trailer ist da
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Während Google bereits morgen einen Ausblick auf das gibt, was man vom Unternehmen dieses Jahr (im Fall von Android für viele wohl eher nächstes Jahr) erwarten kann, wird Apple seine Entwicklerkonferenz erst nächsten Monat abhalten. Bloomberg möchte in Sachen Apple bereits recht detailliert wissen, an was man in Cupertino für die nächsten Versionen von iOS, watchOS und macOS so gebastelt hat. Es ist eine Menge, wenn es so kommt.Fangen wir gleich mit iOS 13 an, da wird es wohl die meisten Neuerungen geben:
- 5G ist ein großes Thema, bei Apple aber erst nächstes Jahr. iOS 13 wird das noch nicht unterstützen, nächstes Jahr soll es dann aber soweit sein, gleichzeitig mit neuen AR-Möglichkeiten.
- Kleinere Änderungen in iOS 13 sorgen für ein flüssigeres System und weniger Bugs, auch soll es Änderungen am User Interface geben, zum Beispiel in Form neuer Animationen bei der Multitasking-Ansicht oder beim Schließen von Apps. Auch die Widget-Ansicht links vom Homescreen soll klarer gestaltet werden.
- Einen Dark Mode soll iOS 13 ebenfalls erhalten, aktivierter über das Control Center.
- Mindestens intern hat Apple auch Neuerungen an der Tastatur vor, man soll Wörter auch durch Wischen eingeben können. Unklar ist, ob es die Funktion in iOS 13 schafft oder Apple sie zurückhält.
- Die Health-App soll ebenfalls überarbeitet werden, im Fokus sollen mehr die Aktivitäten des Tages stehen. Ein neuer Bereich wird als „Hearing Health“ beschrieben, dort wird der Nutzer erfahren, wie laut seine Umgebungen oder sein Musikkonsum sind. Ebenfalls soll das Tracking des Menstruationszyklus vereinfacht werden, sodass zusätzliche Apps überflüssig werden.
- Das iPad wird sich wohl als Second Screen für den Mac nutzen lassen, ebenfalls ohne Zusatzsoftware, mit der das ja auch heute schon möglich ist. So kann man mit dem Apple Pencil auf dem iPad dann quasi auch macOS beackern.
- Eine neue Erinnerungen-App soll sich dem anpassen, was man von solchen Apps von Drittanbietern gewohnt ist. Vier Bereiche wird es auf dem Hauptbildschirm geben, „heute fällige Tasks“, „alle Tasks“, „geplante Tasks“ und „markierte Tasks“.
- Screen Time wird dahingehend erweitert, dass Eltern genauer festlegen können, was Kinder zu bestimmten Uhrzeiten mit einem iOS-Gerät noch anstellen können. Zum Beispiel kann man unterbinden, dass Kinder abends noch andere Menschen als die Eltern kontaktieren. Das wird recht spannend, denn Apple steht aktuell in der Kritik, Konkurrenz-Apps einfach zu löschen, begründet dies aber mit der Sicherheit der Nutzer.
- Apple Books soll auch neu aufgestellt werden, den Nutzer zum Lesen animieren. Dafür gibt es einen Fortschritts-Tracker und ein nicht näher spezifiziertes Belohnungssystem.
- iMessage wird auch aufgebohrt, im Stil von WhatsApp soll man Profilbild und Anzeigenamen hinterlegen können und auch festlegen können, wer diese Informationen sehen darf. Ebenso soll es ein Menü geben, um Animojis als Sticker zu versenden – das geht auch heute schon, allerdings weiß über diese Möglichkeit kaum jemand Bescheid, weil sie alles andere als offensichtlich ist.
- Apple Maps wird auch ein Update erhalten, es wird einem einfacher gemacht, regelmäßige Adressen wie Zuhause oder Arbeit anzulegen, um dort schnell hin navigieren zu können.
- Find My Friends und Find My iPhone werden zu einer App zusammengefasst, hierzu gibt es ja auch Gerüchte, um einen Hardware-Beacon, der ähnlich wie Tile funktioniert und an beliebige Gegenstände angebracht werden kann.
- Die Mail-App soll Optionen erhalten, einzelne Konversationen stummzuschalten, eingehende Mails von bestimmten Absendern zu blockieren und sie soll ein einfacheres Ordnermanagement bieten.
- Ein neuer Schlaf-Modus soll sich in die Schlafenszeit-Funktion der Uhr-App integrieren. Der Modus aktiviert auch gleich den Nicht-Stören-Modus, außerdem soll es verbessertes Schlaf-Tracking geben. Hier werden die Spekulationen aber wild, Bloomberg meint, das würde gut zu einer neuen Apple Watch mit Schaftracker passen. Glaube ich nicht, dazu müsste man die Watch auf Laufzeiten bringen, die jenseits von Tagen liegen.
- In die Home-App sollen Sicherheits-Kameras so integriert werden, sodass man auch im Nachhinein direkt über die App auf Aufnahmen zugreifen kann.
- Der HomePod soll einen Multi-User-Mode bekommen, die Erkennung erfolgt über die Stimme.
- Für Safari testet Apple einen neuen Download-Manager, sodass man eben alle Downloads an einem Ort vorfindet.
- Ein neues Share-Sheet soll übersichtlicher sein und auch besser Kontakte zum Teilen vorschlagen.
- Die neue Files-App soll sich besser mit Drittanbieter-Software verstehen.
- Das iPad wird einige spezielle Features erhalten, ein neues Interface für Multitasking, einen überarbeiteten Homescreen und die Möglichkeit durch verschiedene Versionen einer App zu wechseln.
- Auch sollen Hörgeräte besser unterstützt werden und generell die Accessibility-Einstellungen besser gestaltet werden.
So viel zu iOS 13, weiter geht es mit watchOS 6, mit nicht ganz so vielen Neuerungen:
- Apple soll den App Store direkt auf die Watch bringen. Apps zu installieren, fordert heute noch das iPhone und so richtig rund ist das auch irgendwie nicht gestaltet. Der Store auf der Watch selbst könnte die Nutzung von Apps durchaus anregen.
- Die App für Sprachaufzeichnungen wird auch direkt auf die Apple Watch kommen, sodass man eben auch auf diese Weise aufnehmen kann. Klingt sinnig. Und eine Taschenrechner-App!
- Animoji- und Memoji-Sticker auf der Watch? Auch das soll kommen, synchronisiert vom iPhone.
- Eine App für Apple Books mag auf den ersten Blick ziemlich sinnbefreit erscheinen, aber auf der Watch soll sie auch nicht zum Lesen vorhanden sein, sondern für Hörbücher.
- Neue Tracking-Apps sollen auch bereitstehen. Eine namens „Dose“, quasi ein Pillenwecker. Und eine weitere, um den Menstruationszyklus direkt auf der Uhr tracken zu können.
- Neue Komplikationen sollen beispielsweise den Status von Hörbüchern zeigen, den Akkustand für Hörgeräte oder auch die Umgebungslautstärke und Regendaten.
- Ein watchOS-Update wäre zudem keins, wenn es nicht auch neue Zifferblätter geben würde. neue mit große Nummern, eines namens „California“ mit einem Mix aus arabischen und römischen Ziffern, ein redesigntes „Solar Analog“ und ein neues „Infograph Subdial“.
Bleibt noch macOS 10.15, hier wird es anscheinend nicht viele, aber doch eine sehr große Änderung geben. Die beginnende Unterstützung von iOS-Apps unter macOS. Ohne großen Aufwand werden Entwickler ihre iOS-Apps auch auf den Mac bringen können. Mit gutem Beispiel voran wird Apple gehen und Apps wie Podcasts oder Find My Friends/Phone (die neue eben) so auf macOS bringen.
Außerdem wird man unter macOS Sticker und Effekte in iMessage nutzen können, Siri Shortcuts wird integriert, die neue Erinnerungen-App kommt auch für macOS, ebenso wie Apple Books. Eine neue Music-App soll es auch geben, die aber als Standard-Mac-App gestaltet wird.
Das sind einige Neuerungen, die teilweise auch gar nicht so klein sind. Wenn sie so kommen, woran man aber wenig Zweifel haben dürfte. Etwas dabei, das Euch besonders gut oder schlecht gefällt?
-> Zum Beitrag Apple WWDC 2019: Das sollen iOS 13, watchOS 6 und macOS 10.15 beinhalten – es ist nicht wenig
-> Zum Blog Caschys Blog
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Display MoreSolltet ihr TV schauen, dann gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Viele Nutzer haben ja bereits kein klassisches TV mehr, sondern nutzen einen der unterschiedlichen Anbieter, die das TV-Programm streamen. Einer davon ist waipu.tv. Die haben Anfang April 2019 eine Beta der Streaming-App für den Apple TV gestartet. Offensichtlich ist man sich sicher, dass man die waipu.tv-App nun auf die Allgemeinheit loslassen kann, denn mit dem Update am 6. Mai werden nicht nur Fehler beim Casten von Aufnahmen auf Chromecast und der Anzeige im EPG bei manchen Sendern behoben, waipu.tv kann nun auch ganz normal von Nutzern mit Apple TV genutzt werden. Falls ihr also darauf gewartet habt: Viel Spaß beim Streamen!
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Danke Michael-> Zum Beitrag waipu.tv: App für den Apple TV erschienen
-> Zum Blog Caschys Blog
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